Bei den heutigen Energiepreisen, die immer mehr steigen überlegen sicher nicht nur wir wie am besten Energie gespart werden kann. Stromsparen ist bei uns schon eine ganze Weile angesagt und so haben wir dieses Jahr durch einfaches zwischenschalten einer Leiste, die den kompletten Stromkreis im Büro, sprich die PC`s , ausschaltet. So gab es dieses Jahr eine schöne Rückzahlung und unser Verbrauch hat sich um fast 900 kw minimiert, wir hoffen, dass wir dieses Jahr noch mehr einsparen können.
Ein weiterer großer Energiefresser neben dem Strom ist natürlich die Heizung, hier gibt es ja die unterschiedlichsten Möglichkeiten, wie Gas, Fernwärme, Öl, Pallets und Kohle/Koks. Mit letzterem heizen wir noch und brauchen im Jahr ca. 3-4 Tonnen, wobei die Tonne einen Preis von ca. 250,00 Euro hat. Auf`s Jahr gerechnet ist es noch verhältnismäßig günstig. Trotzdem könnten wir einiges mehr sparen, denn unser Haus ist inzwischen um die 50 Jahre alt und außer der Hauswand zum Garten hin, die geklinkert wurde und einer einfachen Dämmung auf dem Dachboden wurde noch nicht viel für einen Wärmeverlußt getan … und damit bin ich beim Thema.
Wir haben hier schon ziemlich kalte Wände und durch die Fenster, die auch schon über 30 Jahre drin sind, zieht es an so manchen Ecken. Teilweise haben wir sie schon abgedichtet, aber es geht immer noch so viel Wärme verloren, denn unser Hausflur – wir haben ein 2-Familien-Generationshaus – ist eiskalt, das natürlich auch durch die Türen zieht.
Schon eine ganze Weile überlegen wir, wie man meinem Vater aufzeigen kann, dass hier einiges getan werden muss im Bereich Wäremverlust, umso eine Menge an Energie zu sparen. So haben wir schon öfter recherchiert und auch Informationen angefordert. Eine sehr gute und effektive Möglichkeit ist eine Wärmebildkamera. Diese zeigt per Infrarotstrahlung Schwachstellen, welches sich Thermografie nennt. Gerade im Bereich Fenster werden Dämmschwächen aufgezeigt.
© Depositphotos.com/Dario Sabljak
Sehr kompetent und voll mit Informationen und anschaulichen Bildern im Bereich Bauthermografie ist hier die InfraTec, ein Anbieter für Wärmebildkameras. Mit einer Wärmebildkamera kann man Wärmeverluste am Haus aufgespüren und ich bin sicher bei uns würden etliche Stellen angezeigt werden.
Hergestellt werden die Geräte exklusiv überwiegend von Jenaoptik, diese werden jedoch nicht verliehen, evtl. gibt es da einen Anbieter in eurer Nähe oder ihr lasst einen Fachmann direkt rauskommen.
Interessant finde ich auch, dass Schulungen angeboten werden und auch Messetermine sind zu finden, wo man sich dann persönlich die Produkte ansehen kann. Natürlich gibt es auch eine direkte Kontaktmöglichkeit, um alle Fragen zu klären.
Weitere Anbieter von Wärmekameras sind z.B. Flir.com oder Testo.de.
Sehr umfangreich werden alle Produkte detailliert erklärt und vorgestellt. Es gibt viele weitere Anwendungsmöglichkeiten, die ich gar nicht vermutet hätte, für uns ist auf jeden Fall die Bauthermografie relevant und ich werde mich auf jeden Fall schlau machen und weiter recherchieren, denn in diesem Jahr möchten wir noch mehr Energiekosten sparen.
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